Neujahrs-Entschuldigungskarte 2025

Einladung zur Präsentation der

Neujahrs-Entschuldigungskarte für 2025

am Freitag, den 22. November 2024,

im Barocken Stadtsaal – Volksschule am Stiftsplatz in Hall in Tirol – 1. Stock

18.00 Uhr Präsentation des Spendenprojekts, des/r Künstlers/-in und der neuen NJEK 

19.00 – 20.00 Uhr Ausgabe der Karten unabhängig von der Teilnahme an der Präsentation

 

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2024

Restkarten noch erhältlich!

Spendenergebnis: 18.400.- Euro

Die Spenden werden ohne Abzüge an die Hilfsprojekte weitergegeben:
Vinzenz-Vereine von Hall – St. Nikolaus, Hall – Schönegg, Absam und Mils, Sozialverein Thaur und „Franz hilf!“ vom Franziskanerorden

Wir danken allen Spendern/-innen           hier zur Spenderliste

Bild: Spendenübergabe am 17. Jänner 2024. Die Künstlerin Eva-Maria Kunzenmann präsentiert gemeinsam mit den Vertretern der MK-Partisaner Garde das Spendenergebnis von 18.400.- Euro. Für die begünstigten Sozialprojekte sind gekommen: P. Volker OFM für den Franziskanerorden und die Obleute der Vinzenz-Vereine der Region (Absam, Mils, Hall – St. Franziskus und Hall – St. Nikolaus). In der Bildmitte Herr Mag. Andreas Zorn für den Hauptsponsor Hypo Tirol Bank. Foto: Archiv MK-Hall

Foto: Karoline Berger

„Otto Grünmandl – 100 Jahre“

Eva Maria Kunzenmann

Das Motiv: 
Die Karte ist eine Hommage auf den Haller Textilkaufmann Otto Grünmandl (1924 – 2000), der als Kabarettist und Schriftsteller in Österreich und Bayern bis heute unvergessen ist: einer seiner Sinnsprüche zwischen Kaufhausinserat und Vogerl Hansi.

Die Karte :
Farbkunstdruck auf Metapaper extra rough warmwhite

Originalbild: kalligrafische Schriften in Spitzfeder- und Bandzugtechnik mit Gouache und Tusche, Illustration in Aquarell und Tuschestifte

limitierte Auflage von 200 Stück

runder Prägestempel mit Blattgoldelement und nummeriert

Druck: Hernegger Offsetdruck

Präsentation der NJEK 2024 im Stadtsaal in Hall in Tirol am 17. November 2023
Das ehemalige Textilgeschäft von Otto Grünmandl in der Salvatorgasse in Hall in Tirol.
Die Künstlerin Eva Maria Kunzenmann präsentiert ihre NJEK 2024. Matthias Berger verantwortlich für die technische Umsetzung der Karte. Foto: Karoline Berger
Dr. Christian Margreiter, Bürgermeister der Stadt Hall in Tirol
Mag. Roland Sila, Landesmuseum Ferdinandeum -Leiter der Bibliothek
P. Volker OFM, Direktor Gymnasium Hall / Präses der MK-Partisaner Garde
Eva Maria Kunzenmann, Kalligrafin und Künstlerin der NJEK 2024
Ludwig Spötl, Moderator des Präsentationsabends
Sammler und Freunde der NJEK im vollbesetzten barocken Stadtsaal in der Volksschule am Stiftsplatz in Hall in Tirol
Matthias Berger vom Organisationsteam stellt die Künstlerin und ihre NJEK 2024 mit dem Titel: "Otto Grünmandl - 100 Jahre" vor.
Auch nach der Präsentation bleiben die Gäste gerne noch zum geselligen Zusammentreffen und Gesprächen.
Ausgabe der NJEK an die Spender. Ab 20. November sind die NJEK an den Ausgabestellen erhätlich.
"Nummern-Sammler" erhalten "ihre Nummer" wie jedes Jahr.
Die Mitglieder der Haller Partisaner Garde kümmern sich um ihre Gäste (Domenico und Hansjörg mit Stadtrat J. Tilg)
Ausklang des Präsentationsabends: Gespräche mit der Künstlerin und den Vertretern der Spendenprojekte
Die Künstlerin E.M. Kunzenmann übergibt die Karte 1/200 an den Bürgermeister der Stadt Hall
Viele Einzelschritte bis zur NJEK 2024: Kalligrafie - Illustration - Vergoldung
alle Fotos: Eva Maria Kunzenmann

Danke an unsere Sponsoren

Ihre Spende von 100.- geht ohne Abzüge an:

Einladung zur Präsentation der

Neujahrs-Entschuldigungskarte für 2024

am Freitag, den 17. November 2023,

im Barocken Stadtsaal – Volksschule am Stiftsplatz in Hall in Tirol – 1. Stock

18.00 Uhr Präsentation des Spendenprojekts, der Künstlerin und der neuen NJEK 

19.00 – 20.00 Uhr Ausgabe der Karten unabhängig von der Teilnahme an der Präsentation

 

Biografie über Koop. Josef Lambichler

EINLADUNG ZUR
BUCH-PRÄSENTATION

"Komm,
Kind, iss!"

von Martin Kolozs

Berenkamp-Verlag

ISBN: 978-3-85093-428-2

Sonntag, 19. März 2023,
um 16.00 Uhr
im Stadtsaal
Volksschule am Stiftsplatz
in Hall in Tirol

Der Autor stellt die
umfassende Biografie
des unvergessenen
Haller Seelsorgers
Koop. Josef Lambichler
der Öffentlichkeit vor.


Das Buch können Sie
bei der Präsentation und
im Buchhandel erwerben.

 

Diese Buchpräsentation ist eine Teilveranstaltung des Hauptfestes der Marianischen Kongregation „Mariae Verkündigung“. 

Wer den spirituellen Hintergrund von Josef Lambichler, der Präses dieser MK war, erfahren will, ist eingeladen, als Gast ab 14.00 Uhr bei der Andacht in der gegenüberliegenden Allerheiligenkirche mit eucharistischer Prozession teilzunehmen.

 

Lambichler-Sozialfonds

Marian. Kongregation / Partisaner Garde

Der Buchautor:

Martin Kolozs wurde 1978 in Graz geboren, wuchs in Innsbruck auf und lebt in Wien. Neben Romanen, Theaterstücken und zahlreichen Kommentaren zum kirchlichen Zeitgeschehen verfasste er Biografien und Lebensbilder, u. a. von Karl Rahner SJ, Bischof Reinhold Stecher, Maria Spötl, Erzbischof Alois Kothgasser SDB, Kaplan Ludwig Penz und dem Seligen Marianistenpater Jakob Gapp. 

Josef Lambichler gilt vielen als Heiliger!

Der „Tiroler Sozialapostel“ wirkte zwischen 1920 und 1956 als Kooperator in Hall, wo er sich vorbildlich, selbstlos und nächstenliebend der Kinder- und Jugendseelsorge widmete. Durch den Aufbau der Ferienwerke „Pletzerwiese“ und „Gufl“ versorgte er nicht nur abertausende „Haller Gassenkindern“ mit dem Notwendigsten zum Überleben, sondern ermöglichte ihnen auch sorgenfreie Wochen in Gottes schöner Natur. Als Freund der Armen, Kranken und Gefangenen wird Kooperator Josef Lambichler bis heute verehrt und ist über die Stadtgrenzen hinaus gekannt.

In der vorliegenden Biografie wird das Leben und Wirken dieses außergewöhnlichen, katholischen Priesters nachgezeichnet, und die Frage gestellt: War Josef Lambichler ein moderner Heiliger?

 

Herausgeber der Biografie ist die „Marianische Kongregation der Herren und Bürger zu Hall in Tirol „Mariae Verkündigung“ 1578/1606 mit der Sektion Partisaner Garde zu Hall in Tirol. Diese führt auch den Lambichler Sozialfonds, der im Sinne Lambichlers Spenden für die Vinzenz-Vereine der Region und für ausgewählte Sozialprojekte für Kinder weltweit sammelt. Das Hauptspendenprojekt des Lambichler Sozialfonds ist die traditionelle Neujahrs-Entschuldigungskarte für Hall in Tirol und Umgebung.

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2023

Spenden: 17.650,- Euro

Wir danken allen Spendern/-innen    hier zur Spenderliste

Die Spenden werden ohne Abzüge an die Hilfsprojekte weitergegeben:

Vinzenz-Vereine von Hall – St. Nikolaus, Hall – Schönegg, Absam und Mils, Sozialverein Thaur

„Kindern eine Chance“ in Uganda

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2023

„Island – Tirol“

Svava K. Egilson

Die Karte :
Farbkunstdruck auf Metapaper extra rough warmwhite

Originalbild: Monotypie (= Einzeldruck auf Papier eines spiegelverkehrt mit Acrylfarben auf einer Glasplatte erstellten Bildes)

limitierte Auflage von 200 Stück, handsigniert und nummeriert, Druck: Hernegger Offsetdruck

Das Motiv: 
Svava zeigt eine „tiefe Verbindung“ zwischen ihrer Heimat Island und ihrer Wahlheimat Tirol: die tektonische Grenze der eurasischen Kontinentalplatte zieht vom Atlantik über Nordafrika, den Appenin zum Alpenbogen. Im Vordergrund unten ein isländischer Vulkan und am Horizont oben die Bettelwurfkette bei Hall, die beide mit einer Linie (= tektonische Risskante) verbunden sind. Diese Linie zieht durch die Wellen des Meeres bestrahlt vom goldenen Sonnenlicht.

Die NJEK 2023 unterstützt...

…  die lokalen Vinzenz-Gemeinschaften in Hall St. Nikolaus, Hall St. Franziskus-Schönegg, Absam und Mils – sowie den Sozialverein Thaur   siehe Vinzenz-Gemeinschaften Tirol

Das Hilfsprojekt "Kindern eine Chance" ist eine Tiroler Initiative, die sich für Kinder in Uganda engagiert. Das Hauptaugenmerk dieser Aktion liegt in der Unterstützung von Bildung als Schlüssel zur Entwicklung von Kindern.
Ein gut besuchter Stadtsaal, nachdem zwei Jahre keine öffentliche Präsentation stattfinden konnte. Foto: Claudia Spötl
Präsentation der NJEK 2023 von Svava K. Egilson am 18. November 2022 im barocken Stadtsaal. vlnr P. Volker, Präses der MK, Bürgermeister Christian Margreiter, Matthias Berger, Künstlerin Svava K. Egilson, Ludwig Spötl, Foto: Markus Seeber
Svava erläutert die Herstellung und den Inhalt des Bildes. Foto: Markus Seeber

Einladung zur Präsentation der

Neujahrs-Entschuldigungskarte für 2023

am Freitag, den 18. November 2022,

im Barocken Stadtsaal – Volksschule am Stiftsplatz in Hall in Tirol – 1. Stock

18.00 Uhr Präsentation des Spendenprojekts, der Künstlerin und der neuen NJEK 

19.00 – 20.00 Uhr Ausgabe der Karten unabhängig von der Teilnahme an der Präsentation

Bitte aktuelle Covid-Regeln beachten

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2022

Spenden: 21.000,- Euro

Wir danken allen Spendern/-innen 

alle Karten ausgegeben

Wir danken allen Spenderinnen
und Spendern!

hier zur Spenderliste

Die Karte :
Farbkunstdruck auf Materica Gesso, Originalbild in Mischtechnik von Tuschezeichnung mit Acryl und Ölkreide koloriert, limitierte Auflage von 200 Stück, nummeriert, Druck: Hernegger Offsetdruck

Das Fasserrössl ist ein traditioneller Fasnachtsbrauch, der ausgehend von der Salinenstadt Hall in Tirol bis heute in den Nachbardörfern fixer Bestandteil der Muller- und Matschgerer-Umzüge ist. Als solches ist er seit 2011 auch ein immaterielles Kulturerbe der Unesco Österreich.

Der Brauch: 
Ein nobler Herr hoch zu Ross sucht eine Schmiede auf, da sein Pferd ein Hufeisen verloren hatte. Die dem Alkohol zugeneigten Gesellen stellen sich ungeschickt an, das Ross schlägt aus und der Schmiedemeister tobt. Diese chaotische Szene hat der Künstler Obleitner äußerst lebendig festgehalten.

Der Künstler der NJEK 2022: Siegfried Obleitner

„Fasserrössl“

Siegfried Obleitner

Die Präsentation der neuen NJEK 2022 am 19. November 2021 – leider ohne Gäste. Philipp Spötl, Ludwig Spötl und Matthias Berger stellvertretend für das Karten-Komitee des Lambichler Sozialfonds der MK – Partisaner Garde zu Hall in Tirol. Foto: Peter Seeber

…  die lokalen Vinzenz-Gemeinschaften in Hall St. Nikolaus, Hall St. Franziskus-Schönegg, Absam und Mils – sowie den Sozialverein Thaur   siehe Vinzenz-Gemeinschaften Tirol

Ein neues Leben... nach Terror und Vertreibung in Nigeria

In Teilen Nigerias tobt ein blutiger Überlebenskampf: Auf der Suche nach immer knapper werdendem Weideland treffen Halbnomaden des Fulani-Hirtenvolkes auf zumeist christliche Bauernfamilien in Zentral-Nigeria. Im Konflikt um Land und Ressourcen haben sich radikalisierte Gruppen gebildet. Diese überfallen seit Jahren immer wieder die bäuerliche Landbevölkerung. Die Angreifer morden, zerstören und vertreiben die Menschen aus ihren Häusern. Diese Menschen haben alles verloren – ihre liebsten Angehörigen, ihr Hab und Gut – und sind dringend auf Hilfe angewiesen. Christen in Not unterstützt die beiden Pater Andrew Danjuma und Paul Watpe, die federführend solche Not-Hilfe im Bundesstaat Plateau koordinieren: Offene Wunden müssen versorgt werden, es braucht ein neues Dach über dem Kopf, Nahrung und Medikamente. Waisen suchen neue Eltern, Kinder benötigen Schulunterricht. Häuser werden wieder aufgebaut, Felder neu bepflanzt. Danke, dass Sie dieses wichtige Wirken der beiden Pater unterstützen!

Weisenkind Johnson erfährt Zuwendung von den anderen Kindern

Aus diesen Häusern wurden die Menschen vertrieben. Nun weiden hier Kühe.
Unterstützung für den Wiederaufbau
Die Pater besuchen die von Überfällen betroffenen Menschen

Christen in Not - nicht nur in Nigeria

Weltweit werden derzeit über 200 Millionen Christen in über 50 Ländern wegen ihres Glaubens verfolgt. Die weltweite Aktion „Red Wednesday“ vom 17. – 21. November 2021 mahnte an das Schicksal dieser verfolgten Christen. Berühmte Gebäude wurden nachts mit rotem Licht angestrahlt. Heuer erstmals auch in Hall in Tirol: Münzerturm, Franziskanerkirche und die Herz-Jesu Basilika. Organisiert von der Partisaner Garde /Tiroler Sakramentsgarden in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Hall in Tirol, dem Franziskaner Orden und den Herz-Jesu-Schwestern.

Siehe auch:    Red Wednesday     &    Tiroler Sakramentsgarden

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2021

15.610,- Euro Spendenerlös

Wir danken allen Spendern/-innen -> hier zur Spenderliste

 

Die 29 Knöpfe der Hl. Barbara

Barbara Fuchs

 

Die Spenden in der Gesamthöhe von 15.610.- Euro konnten auch heuer wieder ohne Abzüge an die Sozialprojekte weitergeleitet werden, da die Material- und Herstellungskosten für die Drucke  durch die Hypo Tirol Bank und die Kartonmappen von der Firma Dinkhauser gespendet wurden. Die Ausgabe der 156 Karten ergab die Summe von 15.610.- Euro, die je zur Hälfte an das Nepalprojekt „Frizzey Light“ und die Vinzenz Vereine der Region verteilt wurden. Somit erhielten die lokalen Vinzenz Vereine folgende Beträge:  Absam: 650.- Euro, Mils 550.- Euro, Hall – St. Franziskus Schönegg 700.- Euro und Hall – St. Nikolaus 5.650.- Euro, sowie dem Sozialverein Thaur 260.- Euro.

Die Haller Künstlerin Barbara Fuchs hat die NJEK für das Jahr 2021 gestaltet. Diese neue Karte wird am 20. November 2020 auf dieser Seite vorgestellt werden. Die bereits traditionelle Präsentation im Rathaus von Hall kann heuer leider aufgrund der Corona-Pandemie nicht öffentlich stattfinden.

Für die Sammler nach Nummern sind die jeweiligen Karten reserviert und werden nach Rücksprache persönlich übergeben. Alle anderen Karten können ab Montag, 23. November, bei den üblichen Ausgabestellen

(siehe eigene Seite: Erwerb der Karte) abgeholt werden.

Wir danken allen Spenderinnen
und Spendern!

Die NJEK 2021 unterstützt...

Logo-Frizzey-Light

„Frizzey Light“ ist ein gemeinnütziger Verein auf Initiative des Oberländer Künstlers Frizzey Greif. Mit dem Erlös der NJEK wird die Corona-Hilfe für Nepal unterstützt. siehe:

Frizzey Light Nepal Hilfe

vinzenz-logo

… und die lokalen Vinzenz-Gemeinschaften in Hall St. Nikolaus, Hall St. Franziskus-Schönegg, Absam und Mils – sowie den Sozialverein Thaur   siehe Vinzenz-Gemeinschaften Tirol

Präsentation der Neujahrs- Entschuldigungskarte 2021 am Freitag, den 20. November 2020 im Internet

Aufgrund der aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen gab es heuer keine öffentliche Präsentation der neuen NJEK 2021
im Haller Rathaus. Die Grundausrichtung der Haller NJEK lautet: eine Künstlerpersönlichkeit aus der Region soll ein regionales Thema umsetzen. Die damit erzielten Spenden werden aber geteilt: ein Teil bleibt in der Region, der andere Teil hilft außerhalb.

Für die Gestaltung der NEJK 2021 konnte die Haller Künstlerin Barbara Fuchs gewonnen werden.

Das Thema der Karte greift auf das große Jubiläum im kommenden Jahr 2021 vor:

Spendenübergabe vor der Haller Geschäftsstelle des Hauptsponsors, der Hypo Tirol Bank am 27. Jänner 2021.

am Bild v.l.n.r.: DI Matthias Berger (MK-Partisaner Garde), die Künstlerin Barbara Fuchs, Andreas Zorn, MA MCI, Leiter der Geschäftsstelle der Hypo Tirol Bank in Hall in Tirol.

Die Haller Künstlerin Barbara Fuchs hat die NJEK für das Jahr 2021 gestaltet.

NJEK 2021

200 Jahre Salinenmusikkapelle Hall in Tirol

Die Auflage ist wie immer mit 200 Stück limitiert. Die Karten sind jeweils für eine Spende von 100.- Euro erhältlich. Dank der großzügigen Sponsoren Hypo Tirol Bank und der Fa. Dinkhauser Kartonagen ist die Herstellung der Karten und der Sammelmappen bereits abgedeckt und die Spenden können ohne Abzüge an die Hilfsprojekte weitergegeben werden.

(siehe eigene Seite: Erwerb der Karte) abgeholt werden.

 

Foto: von unten nach oben: Robert Brunner (Kapellmeister der Salinenmusik Hall), Künstlerin Barbara Fuchs, Philipp Spötl (stellvertretend für das Karten-Komitee des Lambichler Sozialfonds), Dr. Eva Maria Posch (Bürgermeisterin der Stadt Hall in Tirol), P. Volker Stadler OFM (Präses der Männer MK), Ing. Reinhard Spötl (Präfekt der Männer MK-Hall / Partisaner Garde Hall)

Die 29 Knöpfe der Hl. Barbara

Barbara Fuchs hat ein besonderes Detail der Bergmannstracht der Salinenmusikkapelle künstlerisch hervorgehoben: die 29 goldenen Knöpfe.
Diese symbolisieren die 29 Lebensjahre der Hl. Barbara. Sie ist die Schutzpatronin der Bergleute, ihr Fest wird am 4. Dezember gefeiert. Die Tracht hält die Erinnerung an die lange Geschichte des Haller Salzbergbaues lebendig. Technische Details zur Karte: 2-färbiger Holz-Linolschnitt auf Bütte Rosaspina 220 gr von Fabriano, Blattgröße: 25 x 35 cm mit einseitigem Büttenrand und Wasserzeichen, Auflage 200, nummeriert und signiert Der Holzschnitt ist in grau, darüber wurde in schwarz der Linolschnitt mit der eigentlichen Zeichnung gedruckt.

Die Vorstellung der Künstlerin Barbara Fuchs

Ursprünglich hätte bei der öffentliche Präsentation im Haller Rathaus Herr Reinhold Weberberger, früherer Haller Vizebürgermeister und langjähriger Bekannter der Künstlerin, die Festrede gehalten, die nun wie so vieles in der Zeit des Lock Down im „Home office“ gehalten werden muss.

Wer ist nun diese Barbara Fuchs? Diese Frage stellt sich immer weniger, da immer mehr Leute ihr künstlerisches Wirken kennen und zu schätzen gelernt haben. Geboren 1966 in Hall, aufgewachsen in Wattens und künstlerisch gefördert von ihrer Mutter Heidi Fuchs – selbst eine bekannte Aquarellistin – lebt sie seit 10 Jahren in Hall. Sie besuchte die Glasfachschule in Kramsach und anschließend die HTL Innsbruck, Fach Holz- und Steinbildhauerei. Parallel dazu sind ihre ersten Arbeiten entstanden, die bereits ab 1988 in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt wurden. Es würde den zur Verfügung stehenden Platz sprengen, alle diese anzuführen. Ungemein vielfältig ist die Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens. Als Malerin zeigten ihre Bilder in Mischtechnik und ihre Naturstudien schon ihr großes Talent, aber ihr Schaffen ging darüber hinaus.

Ihr Wirkungsfeld spannte sich über Auftragsarbeiten zur Bleiverglasung über Bühnenbilder, das Bemalen von Tunnelnischen, der Umschlaggestaltung von Büchern bis zur künstlerischen Bearbeitung von Hausfassaden. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass sie sich auch in den Dienst der Kunsterziehung an unseren Schulen gestellt hat, indem sie Schulklassen gerne künstlerisch betreut. Der Schwerpunkt in ihrer Arbeit der letzten Jahre richtete sich auf die Graphik, speziell Druckgraphik und Radierungen.

Sie leitet seit 2016 jährlich ein einwöchiges Druck- Symposium in Wattens, in gemeinschaftlicher Arbeit erfolgt der künstlerische und handwerkliche Austausch in dieser schwierigen Technik. Barbara Fuchs ist Mitglied der Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs, bei Xylon (Vereinigung der österr. Holzschneider) und seit 2004 eine der Kuratorinnen der Galerie Nothburga in Innsbruck. Bei der Ausstellung der „Haller Artgenossen“ in der Galerie Engl im März 2020 (vor dem Lock Down) präsentierte sie Textilfahnen, in denen sie Eindrücke ihres Japanbesuches thematisierte.

Ihre Arbeiten waren in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland, u.a. in Bulgarien, Deutschland, Irland, Italien, Japan, Rumänien und USA zu sehen. Nun mag man vielleicht der Meinung sein, dass eine derartige Vielfalt zur Verflachung und Verzettelung führt. Diese Gefahr besteht bei Barbara Fuchs nicht – in dieser Frau steckt eine Menge Ernsthaftigkeit, eine starke Kraft und eine glühende Energie, mit der sie dieses breite Spektrum schafft. Diese Energie brauchte und hat sie auch im privaten Bereich. Ihr Sohn Christian wurde 1991 geboren, ihm gehört auch ihre Liebe und ihr Einsatz als Alleinerzieherin. Und er dankt es auch – seit vielen Jahren geht er seiner Mutter zur Hand und ist unentbehrlicher Begleiter bei vielen Reisen, wie zuletzt in Japan.

von Reinhold Weberberger am 20. November 2020

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2020

Spenden: 20.100,- Euro

Wir danken allen Spendern/-innen -> hier zur Spenderliste

Titel der NJEK 2020: „Lebenswelt“

„Lebenswelt“
SW-Photographie auf Holz

Wolfgang Baldauf

Limitierte Auflage: 200 Stück

… jede Karte ein Original: analoge Photobelichtung auf 700 Jahre altem Holz …

Das Holz –
700 Jahre Haller
Stadtgeschichte

 

Die Holztafeln wurden aus alten Bodenbrettern gefertigt, die vom ehemaligen Gasthof „Zum Goldenen Adler“, heute Münzergasse 3, in Hall in Tirol stammen. Die genaue Altersbestimmung dieser Fichtenbretter erfolgte mittels dendrochronologischer Untersuchungen (= Analyse der Jahresringe) am Institut für Hochgebirgsforschung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Nicolussi und Lumassegger, 2002). Die Fälldaten der verwendeten Hölzer konnten für die Zeitperiode von Sommer 1329 bis Herbst/Winter 1331/1332 bestimmt werden. Der älteste Jahresring wurde ins Jahr 1146 datiert.

Das Kunstwerk:




Am Beginn des Photokunstwerkes modellierte der 35-jährige Haller Künstler Wolfgang Baldauf eine Kleinplastik. Auf die linke ebene Fläche der Figur projezierte er dann ein klassisches SW-Dia einer Ansicht von Hall. Diese Szenerie wiederum bannte er mit einer analogen Photokamera auf SW-Film, um dieses Foto wiederum auf klassische Weise in der Dunkelkammer auf die Karten zu belichten und zu entwickeln. Allerdings musste er ein spezielles Beschichtungsverfahren entwickeln, damit er diese Holzoberfläche als Bildträger verwenden konnte.

ALLE KARTEN AUSGEGEBEN

13. Dezember 2019

Wir danken allen Spenderinnen
und Spendern

Die NJEK 2020 unterstützt...

eleves-pour-eleves_homepage

„Eleves pour eleves“ ist ein Schulprojekt der HAK Hall in Tirol, bei dem „Schüler für Schüler“ Entwicklungsprojekte im westafrikanischen Land Burkina Faso durchführen. www.elevespoureleves.at

vinzenz-logo

… und die lokalen Vinzenz-Gemeinschaften in Hall St. Nikolaus, Hall St. Franziskus-Schönegg, Absam und Mils – sowie den Sozialverein Thaur   siehe Vinzenz-Gemeinschaften Tirol

Bau einer Schule in Burkina Faso

Mit Ihrer Spende konnte ein Beitrag zum Neubau einer Schule in Burkina Faso geleistet werden:

In Fon, 60 km westlich von Bobo Dioulasso im Südwesten des Landes, wurde im März 2020 mit dem Bau einer Sekundarschule begonnen. Die Bedingungen waren: der Grund muss von der Regierung bereitgestellt werden,
die Lehrer müssen vom Unterrichtsministerium bezahlt werden, das Schulgebäude muss vom Ministerium übernommen werden, die Bevölkerung des Ortes muss sich am Schulbau beteiligen. Mit dem Hälfteanteil vom Erlös der Neujahrsentschuldigungskarte wurden die Solaranlage, die Elektroinstallationen und ein Anteil der Baumaterialien finanziert.

Siehe elevespoureleves.at

Das Spendenergebnis der NJEK 2020

Am Bild vlnr:  Reinhard Spötl (Präfekt der MK), P. Volker Stadler (Präses der MK), Claudia Spötl, DI Matthias Berger, Dr. Eva Maria Posch (Bürgermeisterin der Stadt Hall in Tirol), der diesjährige Künstler Wolfgang Baldauf, Dr. Ludwig Spötl, Dr. Alexander Zanesco (Haller Stadtarchäologe), Philipp Spötl, Mag. Maria Luise Saxer (Direktorin der HAK Hall in Tirol) und Prof. Mag. Erich Schreckensperger (Leiter des Schulprojektes „Eleves pour eleves“ der HAK Hall in Tirol).

Präsentation der Neujahrs-Entschuldigungskarte 2020


am Freitag, den 22. November 2019, im Rathaus in Hall in Tirol

Die unglaubliche Karriere vom einfachen Bodenbrett, auf dem alle nur herumgetreten sind, bis zum Kunstwerk, zu dem nun alle aufblicken werden.

 

Der junge Tischler Philipp Spötl bei der Herstellung der Holztafeln in der Werkstätte seines Onkels Reinhard.

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2019

24.000,- Euro Spendenerlös

Wir danken allen Spendern/-innen -> hier zur Spenderliste

Titel der NJEK 2019: „Haller Partisaner“

 

„Haller Partisaner“

Hans Seifert

 

„Haller Partisaner“

 

Der Künstler Hans Seifert hat am 23. November 2018 im Haller Rathaus die NJEK 2019 der Öffentlichkeit präsentiert.
Das Bild zeigt die Haller Partisaner Garde, eine der letzten vier Tiroler Sakramentsgarden, welche im Jahre 2013 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO Österreich ernannt wurden. Ihre schwarze Tracht mit breitkrempigen Hut und Straußenfeder entspricht der Spanischen Hoftracht in der Zeit um 1600. Sie erinnert an die Zeit ihrer Gründung unter Erzherzogin Magdalena von Österreich. Die Partisaner Garde ist eine Sektion der 1578 gegründeten Marianischen Kongregation der Männer zu Hall und Umgebung.

ALLE KARTEN AUSGEGEBEN

Wir danken allen Spenderinnen
und Spendern!

Die NJEK 2019 unterstützt...

x-Arche-Tirol-Logo
Die ARCHE TIROL ist eine Gemeinschaft von Menschen mit und ohne Behinderung im Bischof Stecher Haus in Steinach am Brenner
siehe:  Arche Tirol[
vinzenz-logo

Die lokalen Vinzenz-Gemeinschaften in Hall St. Nikolaus, Hall St. Franziskus-Schönegg, Absam und Mils

Spendenübergabe in den Räumen des Hauptsponsors, der Hypo Tirol Bank – Geschäftsstelle Hall in Tirol am 25. Jänner 2019.

Durch die Übernahme der Entstehungs- und Druckkosten durch die Hypo Tirol Bank und einem weiteren privaten Sponsor können die Spenden ohne Abzüge an die sozialen Projekte übergeben werden. Am Bild: Andreas Zorn, Leiter der Geschäftsstelle der Hypo Tirol Bank, DI Matthias Berger (Kassier des Lambichler Sozialfonds), Hans Seifert (Künstler), P. Volker Stadler (Präses der Männer MK), Dr. Eva Maria Posch (Bürgermeisterin der Stadt Hall in Tirol), Agnes Dworak (vormalige Herausgeberin der NJEK), Mag. Petra Teissl und Mag. Gottfried Lamprecht von der „Arche Tirol“, Rosalia Fejes, Mag. Helga Lendl, Christine Krennhuber, Mag. Gerold Halbgebauer und Dr. Helmut Vill von den Vinzenz Vereinen, sowie Claudia, Philipp und Ludwig Spötl vom Lambichler Sozialfonds.

Die Vorbereitungen für die neue Karte zum Neujahr 2019

Das Organisationskomitee des Lambichler Sozialfonds konnte für die nächste Neujahrs-Entschuldigungskarte 2019 den bekannten Absamer Künstler Hans Seifert gewinnen.

Neujahrs-Entschuldigungskarte 2018

NJEK 2018

Spenden: 10.500,- Euro

Wir danken allen Spendern/-innen -> hier zur Spenderliste

Titel der NJEK 2018: „Lambichler“

 

„Lambichler“

Manuel Schmid

 

10.500.- Euro an Spenden hat die Ausgabe der Haller Neujahrs-Entschuldigungskarte 2018 eingebracht. Die Ausgabe der Karte wurde mit 20. Jänner 2018 beendet. Die Spender werden in der kommenden Ausgabe des „Haller Blattes“ (Erscheinungsdatum 1. Feber 2018) veröffentlicht. Der Gewinner des Originalbildes wird am 16. Feber 2018 durch Los ermittelt. Die Bild-Nummer ist zugleich die Los-Nummer. Der Gewinner/in wird von uns verständigt. Die eingenommenen Spenden in der Höhe von 10.500.- werden ohne Abzüge (alle Nebenkosten wurden durch Sponsoren finanziert) je zur Hälfte an das Sozialprojekt „Concordia“ und an die Vinzenzgemeinschaft  übergeben.

Einladung zur 
Präsentation der Neujahrsentschuldigungs-karte 2018 für Hall in Tirol und Umgebung

Freitag, den 17. November 2017, um 18.00 Uhr

Rathaus in Hall in Tirol
1. Stock
 (Lift vorhanden)

Wir danken allen Spenderinnen und Spendern!

Die NJEK 2018 unterstützt...

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Die Concordia Sozialprojekte (im Ausland)
Sie ermöglichen benachteiligten Kindern in Rumänien eine fundierte Ausbildung zu erhalten.  Concordia Sozialprojekte
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Die lokalen Vinzenz-Gemeinschaften in Hall, Absam und Mils.
Sie kümmern sich um Menschen in Not und kooperieren dabei mit Pfarren und sozialen Einrichtungen.

Begrenzte Auflage und grenzenlose Dankbarkeit

Seit dem Jahre 1835 besteht in Hall in Tirol die Tradition, dass sich die Bürger mit dem Kauf einer Neujahrsentschuldigungskarte der gesellschaftlichen Verpflichtung der Glückwünsche zum Neuen Jahr entheben können. Auch in diesem Jahr können Sie mit dem Erwerb einer solchen Karte in Not geratenen Mitmenschen ein wenig Hoffnung, Freude und Zuversicht schenken. Die Neujahrsentschuldigungskarten werden jedes Jahr in einer streng limitierten Auflage aufgelegt. Die Karte stellt ein lokaler Künstler/Künstlerin dem guten Zweck zur Verfügung. Auch das Motiv hat einen erkennbaren Lokalbezug. Der Spendenerlös wird aber auf ein lokales und ein internationales Hilfsprojekt aufgeteilt.

Übergabe der Spende an die Conordia und die Vinzenz Vereine am 16. Feber 2018

Übergabe der Spende an Concordia und die Vinzenz Vereine am 16. Feber 2018 von links nach rechts: Mag. Gerold Halbgebauer (Vinzenz-Verein Absam-Eichat), P. Markus Inama SJ (Vorstand „Concordia“), Mag. Helga Lendl (Vinzenz-Verein Hall St. Nikolaus und Mils), Ing. Reinhard Spötl (Präfekt der Männer-MK Hall), Dr. Eva Maria Posch (Bürgermeisterin Hall in Tirol), Manuel Schmid (Künstler), Rosalia Fejes und Mag. Karl Gruber (Vinzenz-Verein Hall-Schönegg St. Franziskus), DI. Matthias Berger (Kassier Lambichler Sozialfonds), P. Volker Stadler OFM
(Präses der Männer-MK Hall)

Übergabe des Originalbildes „Lambichler“ Das Originalbild „Lambichler“ wurde am 18. Feber. 2018 an den Gewinner der Verlosung, Herrn Konrad Schwaninger, vom Künstler Manuel Schmid in Begleitung von Reinhard Spötl, Präfekt der MK, übergeben. Herr Schwaninger hatte in seiner Jugend mit Koop. Josef Lambichler persönlichen Kontakt, da er von Lambichler in die Männer MK aufgenommen wurde.

Bischof Hermann erhielt als Einstandsgeschenk von der Haller Partisaner Garde eine Neujahrsentschuldigungskarte, und zwar mit der Nr. 17 in Referenz an das Jahr seiner Bischofsweihe. Die Spende für die Karte hat die Garde übernommen. Der Bischof war begeistert von der Aktion, die Kunst und soziales Engagement verbindet, und wünscht dem Lambichler Sozialfonds gutes Gelingen.

NJEK RÜCKBLICK

 

Neustart der Haller Neujahrs-Entschuldigungskarte 2017

 

Die frühere Haller Stadträtin Agnes Dworak übergab die Agenden der Haller Neujahrs-Entschuldigungskarte im Beisein der Frau Bürgermeister Dr. Eva Maria Posch an die Vertreter des Lambichler Sozialfonds. Künstler und Motiv der Karte für das Neujahr 2018 sind noch geheim. Bekannt ist nur, dass ein Künstler, der in Hall lebt und arbeitet, ein Thema mit starkem Bezug zur Zeitgeschichte Halls aufgegriffen hat. Das Geheimnis um die NJEK 2018 wird dann im Herbst gelüftet.


Vorläufiges Ende der Haller Neujahrs-Entschuldigungskarte 2010


Präsentation der Neujahrsentschuldigungskarte 2010: v.l.n.r. Dr. Günther Unterleitner, Vorstand der Hypo Tirol Bank AG – Hauptsponsor, Ing. Walter Maier, Agnes Dworak und Mag. Roland Sila, Autor des Buches (Foto: Peter Seeber)

Mit der NJEK für das Neujahr 2010 endete die 2. Auflage des alten Haller Brauches, der 1986 von Ing. Walter Maier, damals Finanzstadtrat von Hall in Tirol, wieder ins Leben gerufen wurde. Die Haller Stadträtin Agnes Dworak hat in der Folge 25 Jahre lang die Agenden der Haller NJEK höchst erfolgreich geleitet und eine beachtliche Summe an Spendengeldern für den Sozialsprengel Hall in Tirol gesammelt. Da diese Tradition leider keine Fortsetzung mehr fand, erfolgte nun die Präsentation der letzten Haller Neujahrsentschuldigungskarte. Diese war allerdings keine klassische Karte, sondern ein Buch. Der Autor Mag. Roland Sila vom Ferdinandeum hat alle NJEK der Stadt Hall von 1835 bis 1916 und von 1986 bis 2009 in diesem Buch zusammengefasst und ein wertvolles Dokument zur Haller Sozial- und Kulturgeschichte geschaffen.